Allgemeines
| Originaltitel |
The Q and the Grey |
| Produktionsnummer |
153 |
| Erstausstrahlung USA |
27.11.1996 |
| Erstausstrahlung BRD |
03.07.1998 |
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| Regie |
Cliff Bole |
| Drehbuch |
Kenneth Biller |
| Story |
Shawn Piller |
Story
| Sternzeit 50384.2 |
| Während die Crew der Voyager
Zeuge von einigen seltenen Supernovas wird, erscheint Q im Quartier des Captains, um
Janeway mit der unglaublichen Bitte, mit ihm ein Kind zu zeugen. Während Q mit allerlei
Versprechnungen, Erkärungen und netten Dekorationsideen, versucht, die verständlichweise
wenig interessierte Janeway zu überreden, taucht eine weibliche Q auf, die sich als Q's
Gefährtin vorstellt und ihn ins Kontinuum zurückholen will. Dort ist seit dem Selbstmord
von Quinn ein Bürgerkrieg ausgebrochen, und Q ist der Führer der Freiheitsbewegung.
Um der eifersüchtigen Freundin zu entkommen, versetzt Q sich und Janeway kurzerhand ins
Kontinuum, daß ishc dem Captain als Szenerie des Amerikanischen Bürgerkriegs darstellt,
während die durch die Kämpfe geschwächte weibliche Q auf der Voyager zurückbleibt,
während sich mehrere tödliche Supernova-Schockwellen auf das Schiff zubewegen ... |
Darsteller
| Q |
John de Lancie |
| Weibliche Q |
Suzie Plakson |
| Colonel Q |
Harve Presnell |
Bewertung
| Einmalige Q-Folge voller
unglaublicher, witziger Szenen und Dialoge. Als Quasi-Fortsetzung von [035] Todessehnsucht entwickelt auch diese
Episode das früher so eindimensionale, allmächtige Q-Kontinuum weiter und zeigt dessen
Probleme auf. Dieser erfeuliche Punkt ist das auch das häufig kritisierte Problem der
Folge, ein Krieg zwischen allmächtigen Wesen wirkt schon allein etwas
unglaubwürdig, die Verlagerung der Szenerie quasi als "Metapher" in die
Amerikanischen Unabhänigkeitskriege im zweiten Teil der Epsiode ist dann aber wirklich
ziemlich abstrus; damit werden die Qs wieder etwas zu sehr banalisiert und vermenschlicht.
Doch gerade diese Abstrusität zeigt den neuen Weg der Voyager, das Aussbrechen aus den
alten Normen, und nicht zuletzt die frech-zweideutigen, spritzigen Dialoge zwischen Q und
Captain Janeway mit einigen erotischen Untertönen und die hervorragende
schauspielerische Leistung von Suzie Plakson alias Q's "Hausdrachen"-Freundin
machen die Folge zu einem nicht sehr tiefgründigen, aber umso komischeren Feuerwerk des
Humors. |
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Star Trek Fakten
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