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103. Kontrapunkt



Allgemeines
Originaltitel Counterpoint
Produktionsnummer 204
Erstausstrahlung USA 16.12.1998
Erstausstrahlung BRD 27.05.2000
 
Regie Les Landau
Drehbuch Michael Taylor
 
Story
Mächtige Kriegsschiffe des Devore-Imperiums stoppen die Voyager auf ihrem Weg nach Hause. Nach einem strikten Protokoll beamen Truppen hinüber, um das Schiff nach versteckten Telepathen zu durchsuchen - den diese werden im Hoheitsgebiet des Imperiums wegen ihrer Fähigkeit, in die Gedanken anderer einzudringen, verfolgt und in Lager gesteckt. Der Leiter der Untersuchung, Inspektor Kashyk, hat es sich in Captain Janeways Bereitschaftsraum bequem gemacht, wo er ihre Leidenschaft für Wissenschaft und Erforschung bewundert. Auch möchte er wissen, wo einige in der Mannschaftsliste aufgelistete telepathische Crewmitglieder, etwa Tuvok und Fähnrich Vorik, geblieben sind. Erstaunlicherweise antwortet Janeway, daß sie tot seien. Tatsächlich bleibt die Durchsuchung ergebnislos, und die Devore-Truppen verlassen das Schiff - bis zur nächsten Inspektion. Als die Schiffe in einiger Entfernung sind, wird klar, daß das Mißtrauen Kashyks nicht von ungefähr kam: Tuvok, Vorik und eine Gruppe Telepathen sind im Transporter versteckt worden ...
 
Darsteller
Kashyk Mark Harelik
Prax Patrick McCormack
Kir Randy Oglesby
Prof. Torat Randy Lowell
Adar Jake Sakson
Fähnrich Vorik Alexander Enberg
 
Bewertung
In den frühen Staffeln von Star Trek: Voyager gab es eine ganze Reihe von großartigen Janeway-Folgen, z.B. "Entscheidungen", "Das Ritual" und "Der Wille", welche nicht nur die zentrale Figur der Serie formten und weiterentwickelten, sondern es auch schafften, ihrem komplexen Charakter gerecht zu werden. Viele dieser Episoden gehen auf das Konto der ausführenden Produzentin Jeri Taylor, die mit ihrem Roman "Mosaik" dem Janeway-Charakter einen  glaubwürdigen Hintergrund gegeben hat. Teilweise bedingt durch die Einführung von Seven of Nine vollzog sich Captain Janeways Behandlung in der 4. Staffel jedoch einem Wandel - sie war zwar immer noch der Hauptakteur der Handlung (oft als "Mutterfigur" für Seven), doch nur wenige Episoden stellten sie selbst - ihre Vergangenheit, ihre Ansichten, ihr Wesen - in den Mittelpunkt.
Nach "
Nacht" ist "Kontrapunkt" nun schon die zweite Episode der neuen Staffel, die Captain Janeways reichhaltige Persönlichkeit gebührend darzustellen vermag, wobei sie hier storybedingt weit mehr im Mittelpunkt steht als in der Eröffnungsepisode der Staffel. Auch geht es diesmal nicht nur um einen "Mosaikstein" - einen Charakterzug (ihre alles übertreffende Fürsorge für die Crew) bzw. eine Entscheidung Janeways (der dazu im Konflikt stehende Entschluß im Pilotfilm). "Kontrapunkt" behandelt nicht die zentrale Prämisse der Serie. Stattdessen konzentriert sich die einen hohen Anspruch erhebende, aber nichtsdestotrotz ereignisreiche und spannende Episode auf die Vermittlung eines Gesamtbildes von Captain Janeway: die rational denkende, kühl kalkulierende Wissenschaftlerin auf der einen Seite, aber eine sensible, fürsorgliche, mitfühlende Frau auf der anderen Seite. Gewissermaßen baut die gesamte Geschichte auf dieser Charakterisierung auf, und würde unter anderen Umständen - mit einem anderen, männlichen Captain, wohl nicht auf dieselbe Weise funktionieren. Ich wage sogar zu behaupten, daß die Episode dann ihren Reiz verlieren und längst nicht so erfolgreich bei der Darstellung des komplizierten Verwirrspiels wäre - was sie zu einem Prüfstand für die Fragen "Warum einen weiblichen Captain?" und "Welche Vorteile hat ein weiblicher Captain?" macht. Warum nun ist das so? Das zentrale Thema der Episode ist, der Titel deutet es an, der "Kontrapunkt", ein Begriff aus der Musik, der in der Episode vielfältige Anwendung findet. Die wichtigste ist dabei sicher die "Beziehung" zwischen den beiden Hauptfiguren der Handlung - Captain Janeway und Ermittler Kashyk, welche, gleich zweier gegensätzlicher Melodien, gegeneinander spielen und dabei - trotz aller scheinbaren Gemeinsamkeiten - doch jeweils ein eigenes "Thema" vertreten. Janeway steht natürlich für den Humanismus und die Toleranz der Föderation des 24. Jahrhunderts, in dem sie Moral über Gesetz stellt und kurzerhand eine Gruppe von verfolgten Telepathen durch feindliches Gebiet schleust, während Kashyk als Vertreter des intoleranten, fremdenfeindlichen, fast totalitären Devore-Regimes der Gegenpol ist; ein Regime, dessen striktes Aufbauen auf Hierarchie und Regeln und dessen irrationaler Haß Telepathen gegenüber auf bedrückende Weise an die menschenverachtenden Ereignisse im faschistischem Deutschland erinnern. Beide Charaktere, mit hoher Intelligenz, Charaktertiefe, Professionalität, aber auch List und Risikobereitschaft, sind die Figuren in einem Spiel, das mit seinen überraschenden, vom Scharfsinn seiner Spieler ebenso wie vom reinen Glück bestimmten Wendungen einer Partie Schach ebenso wie einer Runde Poker nahekommt. Die Einsätze für beide sind hoch - für Captain Janeway steht die Freiheit ihrer Crew und die Fortsetzung ihrer Heimreise auf dem Spiel, während ihr Gewinn nichts geringeres als die Leben von zwölf Flüchtlingen sowie zweier telepathischer Crewmitglieder wäre. Kasyhk steht von vorn herein auf der überlegenen Seite - droht ihm doch allenfalls Schande und Unehre aufgrund eines mißlungenen Auftrags. Dieser besteht ja nicht nur aus dem Aufspüren der Telepathen. Er weiß von Anfang an, daß die gesuchten Flüchtlinge an Bord der Voyager sein müssen, doch will er das meistmögliche für das Regime, das er vertritt, herausholen. Er geht also scheinbar auf Janeways Spiel ein, spielt sogar mit, um neben den Telepathen auch ihren Fluchtweg - das Wurmloch - ausfindig zu machen (würde er sie jetzt festnehmen, könnten ja trotzdem andere Flüchtlingsgruppen dieses für ihre Flucht benutzen). Das wäre sein Gewinn, doch trotz seiner guten Ausgangschancen waren seine Ziele zu hoch gesteckt - am Ende verliert er. Der Grund dafür ist, wie eingangs erwähnt, Kathryn Janeways Rolle als weiblicher Captain, und ihre komplexe Persönlichkeit. Er begeht schlichtweg den Fehler, sie zu unterschätzen. Seine grundlegende Taktik war es von Anfang an, auf Captain Janeways einzigen Angriffspunkt Einfluß zunehmen und sie gefühlsmäßig zu beeinflussen. Er weiß, daß er kaum eine Chance hat, sie durch Druck oder Gewalt zur Kooperation zu bewegen, da würde er bei dem engagierten, im Bedarfsfall knallhart agierenden Captain auf Granit stoßen, zumal er sein Ziel verfehlen würde: sie scheinbar in ihrem Sinne handeln zu lassen, während er am Ende der einzige Nutznießer der Bemühungen (d.h. der Koordinaten des Wurmlochs) ist. So spielt er den Überläufer, der noch immer der mächtige, attraktive und charmante Kommandeur ist (angeblich "auf Urlaub"), welcher sich aber privat als komplexe Persönlichkeit mit großer Charaktertiefe, einer profunden Bildung, wissenschaftlicher Neugier, Sinn für Musik und Ästhetik sowie einem geheuchelten Moralverständnis entpuppt. Da er die Voyager-Datenbanken scheinbar genau studiert hat (sicher nicht nur in Bezug auf Musikrichtungen), kann er sich Captain Janeway wunschgemäß präsentieren, die den Köder auch - scheinbar wunschgemäß - schluckt, weil sie nun einmal das unvermeidliche, ihrer Erziehung und ihrem Weltbild entsprechende Mitgefühl zeigt (für das ach so bedauernswerte Opfer der Gesellschaft, daß nach seiner ethischen Erleuchtung dem ganzen Horror entkommen will) und rein gefühlsmäßig dem "perfekten, ebenbürtigen Partner" Kashyk sicher nicht abgeneigt ist. Sein ganzes Agieren an Bord der Voyager, seine enge Zusammenarbeit mit Captain Janeway erfolgt dabei eigentlich grundsätzlich allein mit der Absicht, sie in falscher Sicherheit zu wiegen, ihr Vertrauen zu erlangen, ihre Gefühle gegen ihren Verstand auszuspielen und sie so in die Falle tappen zu lassen, ohne daß sie es merkt. Letztendlich tut sie dies nicht, sondern kann Kashyk seinerseits in eine Falle locken, als sein Verrat an ihr (bzw. sein nie begangener Verrat am Devore-Imperium) offensichtlich wird, da sie offensichtlich die ganze Zeit "zweigleisig" auf Nummer sicher gespielt hat: es gelingt ihr, ihn in eine Situation zu bringen, in die ihm nur ein Ausweg - ein Ausweg im Sinne Janeways - bleibt: die bedingungslose Aufgabe angesichts der Tatsache, daß nicht nur seine Mission endgültig fehlgeschlagen ist (das Wurmloch wurde nicht rechtzeitig gefunden, und die Telepathen sind entkommen), sondern auch seine Karrerie bedroht ist, falls er nicht auf die Inhaftierung der Voyager-Crew verzichtet und sämtliche Vorkommnisse vertuscht. "Kalkuliertes Risiko" kann man das Vorgehen Janeways am besten beschreiben, da zwar große Teile ihres Plans sorgfältig bedacht waren (zu dem Zeitpunkt, da Kashyk die letzte Inspektion der Voyager anordnete, war die erfolgreiche Flucht der Telepathen so gut wie sicher), aber letzten Endes niemand sagen konnte, wie die Devore-Truppen reagieren würden, wenn sie an die Wand gestellt werden. Allein die präzise Einschätzung von Kashyks Charakter konnte Captain Janeway ausreichend Sicherheit geben, um die Freiheit aller so wagemutig zu riskieren.
Am Ende bleibt nur die interessante Frage: Wir wissen, daß Captain Janeways wacher Verstand, ihre Vernunft und Verantwortung als Captain gegenüber ihrer Crew nie ausgesetzt hat, doch inwieweit hat sie wirklich rational gehandelt, und inwieweit ist sie dem Charme Kashyks letztendlich doch erlegen? Immerhin hat sie ihm angeboten, nach der Mission an Bord zu bleiben und ihre Beziehung (in welcher Form auch immer) fortzusetzen, und selbst nach dem Auffliegen des Verrats äußert sie Bedauern, daß ihr ebenbürtiger Kontrahent doch nicht mehr war als das - ein Gegner. Auf der anderen Seite könnte man sich aber auch fragen: inwieweit hat sie bewußt ihren Charme eingesetzt, um Kashyk ab dem Moment, als er als Überläufer an Bord kam und sein "Interesse" für sie offensichtlich wurde, genau auf die Weise handeln zu lassen, wie er gehandelt hat, und ihn letztendlich zu selbstsicher, zu wagemutig werden lassen? Sie war es, die ihm schnell offenkundiges Verständnis und Vertrauen entgegengebracht hat, zum Bleiben animiert hat und während des gefühlsschwangeren Abschieds im Shuttlehangar die Initiative übernahm! Hat sie bereits vor der finalen List "falsche Anzeigen" generiert, und wie falsch waren diese wirklich? Hat ihr Wagnis - der Transport der Telepathen - trotz der unvorgesehenen Einmischung Kashyks am Ende zum Erfolg geführt, oder war es doch von Anfang an sein Spiel, daß sie zu ihren Gunsten beendet konnte? Wer hat im Verlauf der Handlung wen ausgespielt? Die Interpretationsmöglichkeiten, die "Kontrapunkt" offenbart, sind einfach faszinierend.
Letztendlich ist es die große Stärke der Episode, die Figuren einmal weniger mit Worten denn mit Handlungen und szenischen Darstellungen zu charakterisieren. Es ist zwar schade und in mancher Hinsicht bedrückend, daß die moralische Grundlage (Fremdenfeindlichkeit, Schutz von Minderheiten etc.) bloßes Randthema bleibt und ein Gesellschaftskommentar gleich ganz umgangen wird - immerhin wurde Kashyk nicht vom Unrecht seiner Taten überzeugt, im Gegenteil, er wird weiterhin auf die gleiche Weise handeln, und das Devore-Imperium wird weiterhin ein Unrechtsstaat bleiben -, doch ist "Kontrapunkt" eben in erster Linie "nur" eine reine Charakterepisode für Captain Janeway - eine exzellente, auf dem Zusammenspiel (bzw. Gegenspiel) von gerade mal zwei Charakteren aufbauende, durch hervorragende Kontinuität und Konsistenz überzeugende Episode, in der wir durch bloßes Studium der Vorgehensweise Kathryn Janeways und ihres Kontrahenten fast mehr über ihren humanistischen, vernunftbestimmten, willensstarken, aber trotzdem emotionalen Charakter lernen als in manch anderer Episode durch große Reden und moralische Debatten.
19.03.2001

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Zitate

Kashyk (in Janeways Bereitschaftsraum): "Captain, fühlen Sie sich wie zu Hause."

Kashyk: "Das sind keine Neutrinoemissionen. Es sind Antimaterie-Restsignaturen. Da ist gar kein Wurmloch! Sie haben falsche Anzeigen generiert."
Janeway: "Das scheint das Thema des Abends zu sein

 
Logbuch
Logbuch des Captains, Nachtrag. Nach Wochen des Versteckspiels mit den Devore-Inspektoren sind wir unserem Ziel nahe - einem Transportschiff, daß unsere Passagiere zu einem Wurmloch bringen wird, welches aus dem feindlichen Territorium hinausführt.
Logbuch des Captains, Nachtrag. Es hat uns fast zwei Tage gekostet, aber wir es geschafft, Torat zu lokalisieren; den Mann, der ein Experte für Wurmlöcher sein soll. Unglücklicherweise scheint er seine Fachtkenntnis nicht mit uns teilen zu wollen.
 
Star Trek Datenbank
Keine Einträge.
 
Background
"Kontrapunkt" nutzt das Transportersystem als eine äußerst interessante und effektive Möglichkeit, um die gesuchten Telepathen (ebenso wie die eigenen telepathischen Crewmitglieder) während der wahrscheinlich 10-15 Minuten dauernden Devore-Inspektionen buchstäblich verschwinden zu lassen. Wie wir aus Episoden wie [TNG] Todesangst beim Beamen wissen, ist es eigentlich unmöglich, Personen ohne dauerhaften Schaden länger als ein paar Minuten in Transportersuspension (d.h. als sub-atomar ungebundener Materiestrom im Musterpuffer; siehe das "ST:TNG Technische Handbuch") zu halten, da die individuellen Muster sich schnell und irreparabel abbauen. Nun wurde aber in [TNG] Besuch von der alten Enterprise eine von keinem anderen als Capt. Montgomery "Scotty" Scott, dem ehemaligen Chefingenieur der USS Enterprise aus TOS, in einer Notsituation entwickelte Methode vorgestellt, um Personen für eine längere Zeit (in jenem Fall für unglaubliche 75 Jahre!) in Transportersuspension zu halten, ohne daß sich die Muster zu stark abbauen. Der Schlüssel dazu war der Betrieb des Musterpuffers in einem diagnostischen Zyklus. Da der "Technobabble" in "Kontrapunkt" sehr allgemein gehalten ist, wissen wir nicht, ob man tatsächlich diese Methode angewendet hat. Auf jeden Fall kam zum ersten Mal bei "Star Trek: Voyager" jene typische Dreiecksschaltung von Musterverstärkern zum Einsatz, wie sie in ähnlicher Form mehrere Mal bei "Star Trek: The Next Generation" zu sehen war, hier wohl vor allem, da nicht nur zwei, sondern mindestens 14 Menschen im Transporter versteckt wurden. Ein weiteres Indiz ist das Auftreten von kumultativer Zell-Degradation bei den Personen, die in Suspension gehalten worden, welche auf den erwähnten Musterabbau zurückzuführen ist, der trotz der "Scotty-Schaltung" des Transporters allein aufgrund der Anzahl der Personen wesentlich stärker sein sollte als damals an Bord der USS Jenolin.
Als telepathische Crewmitglieder, die auf der Mannschaftsliste der Voyager erscheinen und anscheinend verstorben sind, nennt Inspektor Kashyk: die Vulkanier Commander Tuvok und Fähnrich Vorik (mit einem ähnlichen beschränkten "Anwesenheitsauftritt" zuletzt zu sehen gewesen in "Extreme Risiken") sowie die Betazoiden Fähnrich Suder (der Psychopath, der tatsächlich in "Der Kampf ums Dasein II" verstarb) und Jurot. Letzteres Besatzungsmitglied wurde bisher noch nie und auch anschließend nie wieder erwähnt, woraus wir schließen müssen, daß es off-screen (vielleicht während der für etliche Crewmitglieder tödlichen Reise der Voyager in den Deltaquadranten) ums Leben kam (das Computerspiel "ST:VOY - Elite Force" schließt findigerweise diese Lücke, indem es eine Betazoidin namens Juliet Jurot zum Mitglied des Hazardteams macht). Trotzdem - die Mannschaftsliste der Voyager scheint recht unvollständig zu sein, wenn wir mal von der Möglichkeit absehen, daß Kasyhk bloß eine Auswahl genannt hat, um seine These, es seien Telepathen an Bord, zu untermauern. Zum einen wäre da natürlich die telepathisch veranlagte Ocampa Kes, prominentes Besatzungsmitglied bis zu ihrem Übergang in einen "höheren Bewußtseinszustand" in "Die Gabe", zum anderen (und diese Nicht-Erwähnung ist noch eher verzeihlich) die Betazoidin Lt. Stadi, die Conn-Offizier der Voyager war und (leider) schon in "Der Fürsorger" verscheiden mußte, um Tom Paris Platz zu machen (und ein Opfer der Katastrophe im Pilotfilm zu sein, für das der Zuschauer wirklich etwas empfindet).


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