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105. Chaoticas Braut



Allgemeines
Originaltitel Bride of Chaotica!
Produktionsnummer 207
Erstausstrahlung USA 27.01.1999
Erstausstrahlung BRD 09.06.2000
 
Regie Allan Kroeker
Drehbuch Bryan Fuller & Michael Taylor
Story Bryan Fuller
 
Story
 
 
Darsteller
Dr. Chaotica Martin Rayner
Lonzak Nicholas Worth
Satans Roboter Tarik Ergin
Photonischer Alien Jim Krestalude
 
Bewertung
"Chaoticas Braut" ist die erste und einzige Episode, die sich nach den kurzen "Appetithappen" in "Nacht" und "Dreißig Tage" voll und ganz den Abenteuern des Captain Proton widmet, ähnlich wie in der 4. Staffel Leonardo da Vinci mit "Apropos Fliegen" seine eigene Episode bekam. Als Holodeckfolge enthält die Episode unweigerlich die üblichen und mittlerweile nur allzu bekannten Klischees, und die Ausgangssituation (photonische Wesen gelangen aufs Holodeck, wodurch die Kontrollen beschädigt werden und Besatzungsmitglieder gefangen sind) kommt einem auch bekannt vor - sie ähnelt sehr der Handlung in der frühen Voyagerfolge "Helden und Dämonen".  Nichtsdestrotz wird sehr schnell klar, daß dies eine ganz besondere Stunde Star Trek ist - eine vollendete Komödie und eine liebevolle, auf Details bedachte Hommage an die Geburtsstunde der TV Science Fiction.
Als 1966 die allererste Star Trek-Serie, auf die alle späteren Filme und Serien bis hin zu Star Trek: Voyager aufbauten, erstmals über die amerikanischen Fernsehbildschirme flimmerte, konnte das Genre "Science Fiction" bereits auf eine fast hundertjährige Geschichte in der klassischen, fiktionalen Literatur zurückblicken. Autoren wie Jules Verne und H.G. Wells hatten Ende des 19. Jahrhundert den Grundstein für das gelegt, was hierzulande eher unter dem Begriff "wissenschaftlich-phantastische Erzählung" oder "utopischer Roman" denn unter dem später aus dem Amerikanischen übernommenen Begriff "Science Fiction" (=Wissenschaftliche Fiktion) bekannt ist. Während die Literatur (etwa Jule Vernes "Von der Erde zum Mond" oder H.G.Wells "Die Zeitmaschine") vor allem auf wissenschaftliche Plausibilität, detaillierte Projektionen der Zukunft (so ungenau sie auch waren) und eine solide, ausgewogene Erzählstruktur Wert legten und damit vor allem gebildete Leute und solche, die sehr an den Naturwissenschaften & Technik interessiert waren, ansprachen, wurde spätestens mit der Transition des Genres auf die Leinwand die Science Fiction einem breiten Massenpublikum zugänglich. Phantastische Abenteuer, mutige Helden und das ultimative Böse standen fortan im Mittelpunkt, wobei man in vielen Publikationen - ob nun im Film oder in den in Mode kommenden Leseheften (z.B. "Amazing Stories") - den trockenen Realismus und wissenschaftlichen Formalismus zugunsten unglaublicher Ausgeburten der Phantasie - vom "Lila Tod" bis zu "Gehirnsonden" und "Todesstrahlen" opferte. Während das Kino zu dieser Zeit - in den 30er und 40er Jahren - im großen und ganzen seinen Anspruch wahrte, selbst bei "Grenzgenres" wie Horror ("Nosferatu"), gab es auch eine Strömung hin zu "leichterer Kost". Die sogenannten "Serials" - billig produzierte, episodische Filmreihen für die große Leinwand - waren schon zur Zeit des Stummfilms eine beliebte Form der Unterhaltung in Amerika. Sie waren die Vorläufer der späteren TV Serien, so daß Science Fiction Serials der damaligen Zeit - z.B. die bekannte "Flash Gordon" Reihe - als Vorläufer der Star Trek Serien angesehen werden können. Auch wenn jene Serials 25 Jahre vor "Raumschiff Enterprise" dem Zuschauer phantastische Abenteuer näherbrachten, gibt es doch etliche, offensichtliche Gemeinsamkeiten zwischen beiden Generationen utopischer Unterhaltung - und hier setzt "Chaoticas Braut" an. Oberflächlich betrachtet ist das ganze ein spaßiges Abenteuer im Stil jener "Flash Gordon" Serials, und, wie Tom Paris sagt, eine soziologische Studie der damaligen Sichtweise der Zukunft und der Ausdrucksform der "Science Fiction" in den Serials dieser Zeit. Doch schaut man unter den Deckmantel der "Parodie auf die Anfänge der Science Fiction", erkennt man eine augenzwinkernde, sicher auch selbstironische Parodie auf Star Trek - im besonderem Maße natürlich die erste Serie, aber aufgrund der kontinuierlichen Entwicklung auch auf noch heute übliche Besonderheiten des Genres (und der TV-Produktionen allgemein). Da wären zum einen die Produktionswerte und die Probleme, die sich aus dem begrenzten Budget der damaligen Zeit ergaben: ein primtitiv wirkendes, aber liebevoll gestaltetes Trash-Design aus Gebrauchsgegenständen und wiederverwendete Hintergründe zum Beispiel. Zum anderen aber auch klassische Elemente der Handlung: publikumswirksame Änderungen der Vorgeschichte in der Fortsetzung und ein einfaches Gut/Böse bzw. Schwarz/Weiß Schema. All dies kennen wir auch aus der klassischen "Star Trek" Serie, und es hat sicher in nicht geringem Maße zum Charme und Kultfaktor der Serie beigetragen, aufgrund dessen sie auch nach Jahrzehnten noch Millionen Fans hat. Und Dinge wie wiederverwendetes Material, Plot holes, übertriebene schauspielerische Darstellung und zweidimensionale Charakterisierung sind uns auch heute noch - in einer Zeit, da eine Episode Star Trek zwei Millionen Dollar oder mehr kostet - ein Begriff. Rein von der narrativen Seite her betrachtet stellt "Chaoticas Braut" in dieser Beziehung eine gelungene Ergänzung zu "Rebellion Alpha" dar, welche ebenfalls in einem Holodeckabenteuer, jedoch nicht anhand der Vergangenheit, sondern anhand der Zukunft (bzw. der "Star Trek Gegenwart") typische, alltägliche Probleme, mit denen der TV-Zuschauer, aber auch der Autor bzw. Regisseur von Science Fiction- und anderen Filmen konfrontiert wird, parodierte. Unnötig zu sagen, daß "Chaoticas Braut" dies auf noch spannendere und unterhaltsamere Weise gelingt. Es geht ja nicht um graue Theorie, sondern - das sollte man bei aller Betrachtung des Backgrounds der Episode nicht vergessen - in erster Linie um ein aufregendes, mitreißendes, spaßiges Holodeckerlebnis. Die Grundlagen von "Chaoticas Braut" - Handlung, Produktionswerte, Schauspiel - alleine sind schon überzeugend, und die diversen Anspielungen und lehrreichen Erkenntnisse über die frühe Science Fiction sind der Zuckerguß der exzellenten Episode. Der Coup dabei: jeder Fehler, jede Ungereimheit der Holodeckhandlung läßt sich als Element der Parodie interpretieren (sonst kämen wir aus der Kritik an dem ach so primitiven, einfach gestricktem, klischee-behafteten Captain Proton Szenario mit seinen karrikierten, vollkommen übertrieben agierenden Darstellern auch nicht mehr heraus), während die Nebenhandlung - die Vorkommnisse auf der Voyager - erstaunlich konsistent sind. Es scheint fast, als wollten die Autoren einmal einen deutlichen Kontrast zwischen "damals" und "heute" aufzeigen (leider gab es auch schon Gegenbeispiele in einigen Episoden): glaubwürdige und konsistente Charakterisierung (z.B. die bissigen, offensiven Bemerkungen B'Elannas in Bezug auf das übersteigerte Ego des Doktors, oder die Darstellung Tom Paris als "einen abgedrehten Typen, der irgendwie fehl am Platze ist"), subtiles Schauspiel (siehe Mimik und Gestik in der köstlichen Konferenzraumszene) und, man glaubt es kaum, eine Abkehr vom sinnlosen, inkonsequenten Technik-Geschwafel zugunsten einer folgerichtigen, auf den feststehenden Grundsätzen der Treknologie aufbauenden Star Trek Wissenschaft (hier vor allem Holodeck und Subraum).
Zusammen mit der atemberaubenden Umsetzung der Episode und der aufwendigen Rekonstruktion der Science Fiction der 1940er auf eine Weise, wie sie damals wohl auch mit dem Budget von zehn Serials nicht möglich gewesen wäre, machen diese Punkte "Chaoticas Braut" zu einer der gelungesten Folgen der 5. Staffel. Es ist nicht gerade ein typisches Beispiel für Star Trek, doch als ein "Special" ist es eine grandiose Stunde Unterhaltung.
02.04.2001

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Zitate

Janeway: "Nun, was ist das Problem?"
Neelix: "Es ist eine... eine delikate Angelegenheit."
Janeway: "Ich habe keine Zeit für Ratespiele, Neelix."
Neelix: "Die Replikatoren sind nicht die einzigen... Komfortsysteme, die ausgefallen sind. Wir haben nur vier funktionierende Toiletten für ein Schiff mit 150 Leuten! Unnötig zu sagen, daß sich schon Schlangen bilden. Wenn wir nicht bald freikommen, werden wir ein ernsthaftes Problem haben... hm, besonders mit den Bolianern..."

Doktor: "Es ist eine Geheimmission. Ich werde ein wenig kosmetische Chirurgie benötigen. Dies sind die Spezifikationen für mein neues... Kostüm."
B'Elanna: "Als was werden sie gehen - der Herrscher des Universums?"
Doktor: "Im Interesse der Glaubwürdigkeit bin ich gezwungen worden, mich einzuschränken. Ich werde der Präsident der Erde sein."

Harry: "Mr. President. Wie ist es gelaufen?"
Doktor:
"Mein Auftritt war untadelhaft!"
Doktor: "Er hat zugestimmt?"
Doktor: "Sagen wir einfach, ich erwäge, mich für das Amt zu bewerben, wenn wir wieder auf der Erde sind."

 
Logbuch
Logbuch des Captains, Nachtrag. Wir drehen unsere Räder seit drei Tagen, und noch immer haben wir keinen Fortschritt dabei erzielt, aus der Subraumschicht auszubrechen.
 
Star Trek Datenbank
Keine Einträge.
 
Background
"Captain Proton" ist ein Holoroman, der von Tom Paris entworfen wurde, um die Sichtweise der Zukunft in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts zu studieren, und war zuerst in "Nacht" und ein weiteres Mal in "Dreissig Tage" zu sehen. Natürlich ist die Holosimulation - und damit die ganze Episode - eine Hommage an die amerikanischen Science Fiction Serials dieser Zeit.  Wie bereits bei "Nacht" erwähnt, ist die Ähnlichkeit zu den "Flash Gordon" Serials von 1940 besonders groß, und gerade diese Episode macht viele Anleihen von diesen kultverdächtigen Streifen. Neben den Ähnlichkeiten bei den Personen (Captain Proton ist Flash Gordon, Dr. Chaotica ohne jeden Zweifel Imperator Ming, und bis zu einem gewissen Punkt ist Constance Goodheart mit Flash Gordons weiblicher Begleitung Dale Arden vergleichbar) fällt folgendes auf: Protons Schiff ist außen wie innen dem ursprünglichen Raketenschiffs Dr. Zarkhovs verdammt ähnlich (besonders das "Periskop" sticht ins Auge), die rhytmische Streichermusik klingt wie eine Neuauflage des klassischen Flash Gordon Soundtracks, und Begriffe wie "Todesstrahlen" und "Blitzschild" kommen einem auch nicht unbekannt vor... (wobei "Flash Gordon" mit Bezeichnungen wie dem "Lila Tod" das ganze noch auf die Spitze trieb).
Heute würden wir die frühen Hollywood Serials eine "Mini-Serie" nennen (Serials=Folgen), jedoch wurde das ganze fürs Kino gedreht und dabei von Einsparungsmaßnahmen für eine möglichst billige Produktion reichlich Gebrauch gemacht, wie "Chaoticas Braut" in zahlreichen Insiderreferenzen andeutet - welche allerdings oftmals nicht nur eine Parodie auf die genannten Serials, sondern auf das Science Fiction Genre und die  Hollywood-Produktionen im allgemeinen darstellen. Das betrifft mit Anspielungen wie "Robotern und verrückten Wissenschaftlern" ([TOS] Der alte Traum, [TOS] Planet der Unsterblichen) längst nicht nur die klassische Star Trek Serie. Wenn z.B. erwähnt wird, daß man Hintergründe und Kulissen damals zur Kosteneinsparung wiederverwendet hat, wer erinnert sich da nicht wehmütig an die gängige Praxis noch zu Beginn der Serie, als in "Die Augen des Toten" für die baneanische Heimatwelt ein nur allzubekanntes Mattepainting ([TNG] Planet Angel One, [TNG] Das Herz eines Captains) das dritte Mal als Stadtkulisse herhalten mußte! Auch so unmögliche Praktiken wie das Umschreiben der Originalhandlung im Cliffhanger, um die Leute zum Anschauen der Fortsetzung zu bewegen, wird der Zuschauer von "Star Trek: Voyager" in etwas modifizierter Form noch in dieser Staffel erleben müssen: am Ende von  "Equinox I" wird Captain Janeway von einem außerirdischen Wesen scheinbar schwer verletzt, vielleicht sogar getötet, um den Gerüchten über einen möglichen Ausstieg Kate Mulgrews Rechnung zu tragen und die Gerüchteküche anzuheizen; in der Fortsetzung jedoch erscheint die Szene ganz anders; und Captain Janeway wird lediglich zu Boden geschleudert. "Cliffhanger - die verlorene Kunst der Übertreibung" in der Tat, und eine gelungene, wenn auch sicher unbeabsichtigte Allusion noch dazu...
Aufgrund der überragenden Rolle des "Captain Proton" Holoszenarios in "Chaoticas Braut" ist dies die erste Star Trek Episode, welche größtenteils in Schwarz-Weiß gedreht wurde, mal vom ursprünglichen Pilotfilm der klassischen Serie "Der Käfig" abgesehen, der ja auch in einer Jahrzehnte später erstmals ausgestrahlten Farbversion existiert. Während vor etlichen Jahren von einer S/W Verfilmung der "Dixon Hill" Szenen in [TNG] Der große Abschied noch im Interesse der Glaubwürdigkeit abgesehen wurde, enthielten bereits "Nacht" und "Dreißig Tage" kurze "Captain Proton" Szenen in Schwarz-Weiß, um die Funktion als Hommage hervorzuheben, auch wenn die wissenschaftliche Erklärung für eine solche Darstellung wenig überzeugend war... (siehe Backgroundinfos zu "Nacht")
Ein interessantes Detail am Rande: während wir die parodierten Science Fiction Fortsetzungsfilme der 1940er als "Serials" bezeichnen, welche wie die heutigen TV-Serien aus "Episoden" bestanden, ist in "Chaoticas Braut" immer nur von "Kapiteln" die Rede (z.B. "Kapitel 18: Chaoticas Braut"). In dieser Hinsicht scheint "Captain Proton" eindeutig eher ein angepaßter Holoroman als ein authentischer "Holoserial" zu sein, denn die für ersteres utopisches Genre typische Kapiteleinteilung kennen wir schon aus "Star Trek: Der Erste Kontakt" (Kapitel 13 des Dixon Hill Holoromans).
Neelix erzählt Captain Janeway voller Schrecken, daß als Folge des durch die gravimetrischen Kräfte in der Subraumschicht verursachten allgemeinen Systemausfalls nur noch vier Toiletten funktionstüchtig sind. Dies ist das erste Mal überhaupt, daß sanitäre Einrichtungen bei Star Trek erwähnt werden. Bisher wußten wir nur aus Backgroundquellen ("ST:TNG Technisches Handbuch"), daß Raumschiffe so etwas wie Toiletten haben - auf der Brücke der Enterprise-D war z.B. die ominöse Tür links neben dem Zugang zum Konferenzraum der Eingang zu einer Toilette. Was aber meint Neelix, als er mit verschwörerisch flüsternder Stimme insbesondere die Bolianer mit den aus dem Toilettenmangel resultierenden Problemen in Verbindung bringt? Entweder ist dies eine willkürlich eingeworfene amüsante Bemerkung ohne tiefere Bedeutung, welche die Fantasie der Fans beflügeln soll (und da kann man sich so einiges vorstellen...), oder ein In-Joke in Bezug auf "Tuvoks Flashback". Dort erwähnte Tuvok in Hinblick auf Neelix' "Kochkünste", daß die Zungen von Bolianern eine Knorpelschicht haben, die sie selbst vor der ätzendsten Säure schützt. Man stelle sich nun vor, welche Stoffwechselendprodukte die Konsumation derartiger Lebensmittel zu Folge haben könnte...
Der kleine Bolianer-Storybogen erfährt übrigens noch in der Staffel eine Fortsetzung, wenn in "23:59" von der Empörung der Bolianer über die "geringe Qualität der menschlichen Sanitäranlagen" die Rede ist. Na wenn das mal kein eindeutiger Hinweis ist...
Martin Rayner nimmt seine Rolle als "Dr. Chaotica", der ultimative Antagonist des "Dr. Proton" Holoromans, aus der Eröffnungsepisode "Nacht" in "Chaoticas Braut" wieder auf. Zusammen mit Nicholas Worth, der hier erstmals als sein Lakai "Lonzak" zu sehen ist, aber kein Unbekannter bei Star Trek ist (er verkörperte einen außerirdischen Captain in [DS9] Mulliboks Mond und "Sorm" in [DS9] Der Datenkristall) wird er noch ein letztes Mal in der 7. Staffel in "Zersplittert" auftauchen.
Wer steckt unter der wunderbar primitiven Blechhaube von "Satans Roboter"? Es ist kein anderer als Tarik Ergin, der Darsteller von Fähnrich Ayala, der besonders in den ersten Staffeln von "Star Trek: Voyager" regelmäßig als Sicherheitsoffizier zu sehen war!
 
Web-Referenzen
Amazing Stories
Die Internetsite zum wiederauferstandenen, allerersten Science Fiction Leseheft enthält auch Informationen zu "Captain Proton" Kurzgeschichten, die in aktuellen Ausgaben publiziert wurden.
Encyclopedia Britannica - Science Fiction
Ein kompakter Gesamtabriß über das Genre Science Fiction und seine Entwicklung von den Anfängen bis nach dem zweiten Weltkrieg.
Flash Gordon Movie Serials
Alles über die Geschichte von "Flash Gordon", der unmittelbaren Vorlage für "Captain Proton".
MovieFlix - Serials
Hier kann man kostenlos und in recht guter Qualität ein dutzend der jeweils zwanzigminütigen Flash Gordon Episoden von 1940 anschauen, in welchen man etliche Gemeinsamkeiten mit den Captain Proton Holodeckabenteuern entdecken kann.


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