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097. In Fleisch und Blut



Allgemeines
Originaltitel In the Flesh
Produktionsnummer 198
Erstausstrahlung USA 04.11.1998
Erstausstrahlung BRD 22.04.2000
 
Regie David Livingston
Drehbuch Nick Sagan
 
Story
Sternzeit 52136.4
In einer Parkanlage ist Boothby, Chef-Gärtner der Sternenflottenakademie, mit seinen Blumen beschäftigt. Auch Chakotay ist auf dem Campus der Einrichtung, die sich in San Francisco auf der Erde befindet. Der 1. Offizier der Voyager macht - scheinbar zum Zeitvertreib - Photos mit einer Holokamera. Nach einer kurzen Unterhaltung mit Boothby begibt er sich ins Offizierskasino, wo er Valerie Archer trifft. Beeindruckt von seine Redegewandheit bittet ihn die junge Sternenflottenoffizierin um ein erneutes Treffen. Gleichzeitig wird immer offensichtlicher, daß etwas nicht stimmt. Alles wirkt zu künstlich, zu gespielt. Nachdem ein junger Fähnrich eine beängstigende Metamorphose durchmacht und Valerie über das Menschsein wie über eine Rolle spricht, ist klar, daß hier ein falsches Spiel gespielt wird. Als Chakotay und Tuvok, der ebenfalls an der Observierungsmission teilnahm, sich wegbeamen wollen, werden Sie von einem Sicherheitsoffizier aufgehalten. Kurzerhand nehmen Sie ihn mit - auf den Delta Flyer, denn die "Sternenflottenakademie" ist eine Nachbildung, die sich an Bord einer Raumstation befindet, welche die Voyager im Deltaquadranten ausgemacht hat.  Zurück auf dem Schiff weicht der entführte Offizier allen Fragen aus und nimmt sich schließlich aus Angst das Leben. Der Doktor erkennt, daß, wie vermutet, dieses Wesen nicht wirklich eine menschliche Physiologie besitzt. Die genetische Rückartung führt zu einer unheilvollen Entdeckung: es ist der bisher gefährlichste Feind der Voyagercrew, der auf der Raumstation eine Infiltration der Föderation probt: Spezies 8472!
 
Darsteller
Boothby Ray Walston
Lt. Valerie Archer Kate Vernon
Admiral Bullock Tucker Smallwood
Fähnrich Gentry Zach Gilligan
 
Bewertung
"In Fleisch und Blut" schafft etwas, was nur wenigen Folgen von Star Trek: Voyager gelingt. Sie kann gleich in zweierlei Hinsicht absolut überzeugen: sowohl als Chakotay-Episode, die die Mittelmäßigkeit vergangener Folgen über den ersten Offizier der Voyager ("Nemesis", "Unvergessen") mit einer erfrischenden Liebesgeschichte durchbricht, als auch als Spezies 8472-Episode, die zwar das Bild der vormals mysteriösen, animalischen außerirdischen Spezies radikal ändert, aber durch den moralischen Anspruch des zugrundeliegenden Themas und das hohe Niveau, auf dem es behandelt wird, dies mehr als wettmacht. Es ist die bewährte, pazifistische Star Trek Botschaft, die die Folge vermittelt: das unbedingte Streben nach Frieden und das Lösen von Problemen auf gewaltlosem Wege. Die Weise, auf dem dieser seit den Tagen der klassischen Serie umgesetzte Grundsatz (etwa in "Horta rettet ihre Kinder") in Szene gesetzt wird, erinnert dabei stark an "Star Trek VI": wie dort wird als Ausgangspunkt gleichnishaft eine Art Neuauflage des Ost-West-Konflikts auf der Erde gewählt, der wohl die zweite Hälfte des vergangenen Jahrhunderts am entscheidensten geprägt hat und insbesondere den älteren Star Trek Fans aus eigener Erfahrung ein Begriff sein dürfte. War es im Kinofilm die Beilegung des jahrzehntelangen Konflikts der Föderation mit den Klingonen, steht hier die mehr als instabile Beziehung der Voyagercrew zu Spezies 8472 im Mittelpunkt. In beiden Fällen wird die Kontaktaufnahme, der Beginn diplomatischer Gespräche und das Ende des gegenseitigen Mißtrauens als der Schlüssel, wenn nicht die Bedingung für den Frieden dargestellt. "In Fleisch und Blut" führt darüberhinaus insbesondere das Finden von Gemeinsamkeiten auf, die es selbst zwischen so (physisch) unterschiedlichen Spezies wie den Menschen und der Spezies 8472 gibt - und zwar auf geistiger Ebene. Dies ist der zweite wichtige Aspekt der Episode, der ebenfalls auf eine klassische Star Trek Message zurückgeht: nichts ist wichtiger als die Diversität, die Unterschiedlichkeit von Individuen, doch darf sie für das gemeinsame Miteinander keine Rolle spielen. Jeder hat seinen eigenen Standpunkt, seine eigenen Wünsche und Ziele, doch sind diese (in der optimistischen Star Trek Sichtweise jedenfalls) irrelevant, wenn ein gegenseitiges Verständnis, Akzeptanz und Respekt besteht - dann besteht auch die Möglichkeit zum Konsens, denn einen gemeinsamen Nenner, ein Ziel, das beide Parteien teilen, gibt es eigentlich immer, wenn man sich nur die Zeit nimmt, danach zu suchen und auch wirklich etwas finden will. Hier entpuppt sich dieser Nenner als der elementare Wunsch nach Frieden, den Menschen und Spezies 8472 grundsätzlich teilen, der jedoch durch eine fehlende Kommunikation und das daraus erwachsende fehlende Verständnis füreinander in der Vergangenheit von Mißtrauen, Angst und Vorurteilen maskiert wurde. Werfen wir einen Blick zurück zum ersten Kontakt in "Skorpion I": Spezies 8472 erschien als übermächtiger Gegner aus einer anderen Dimension, der in unsere Galaxie eindrang, um sie zu "säubern" und die Schwachen zu vernichten. Es gab keine Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme, denn der Krieg (mit den Borg) hatte ja schon begonnen. Die Voyager hatte keine Wahl als sich gegen Spezies 8472 zu stellen - und prägte damit unweigerlich deren Bild von der Föderation, so wie unser Bild von Spezies 8472 durch die subjektive, auf zu wenigen Informationen bzw. Mißverständnissen beruhenden Sichtweise der Voyagercrew geprägt war. Bereits die nächste 8472-Episode "Beute" entwickelte das Bild vom unmenschlichen Gegner weiter: Spezies 8472 war nicht länger der Aggressor, sondern das leidende Opfer, und auf einmal zeigten sich (auf immaterieller Ebene) menschliche Züge. Die Crew sah vernunftbegabtes Verhalten, sah Schwächen im animalischen Antlitz der Spezies - und entwickelte Mitleid für den einstigen Todfeind. "In Fleisch und Blut" geht zweifellos noch einen Schritt weiter: hier steht Spezies 8472 nicht länger über den Menschen (wie in "Skorpion") bzw. unter ihnen (als hilflose Beute in der gleichnamigen Episode), sondern steht gleichauf. Durch die sprichwörtliche "Vermenschlichung" der Spezies mittels Genmanipulation wird auch ihre Weise zu denken und zu handeln ersichtlicher - und die ähnelt zur Überraschung aller mehr der Föderation als etwa den Klingonen oder Romulanern. Objektiv betrachtet bedeutet diese Veränderung: wie die Borg über etliche Staffeln und zwei Fernsehserien ihr Bild des unbezwingbaren, allmächtigen Cyborg-Kollektivs verloren, wurde mit dieser Episode das Erscheinungsbild der Spezies 8472 als unmenschliche, brutale, instinkthaft handelnde Aliens endgültig und unwideruflich demontiert - was zwar für den Fan von Spannung und Action höchst bedauerlich sein mag, aber für Star Trek eine höchst logische (und auch konsistente) Entwicklung darstellt. Die Klingonen und Romulaner wurden in "Star Trek: The Next Generation" näher beleuchtet, die Cardassianer und Ferengis in "Star Trek: Deep Space Nine" zu mehr als eindimensionalen "Enemies of the week" aufgebaut. In allen Fällen wurde versucht, über den Tellerrand hinauszuschauen und hinter das Offensichtliche zu blicken - die Handlungen und Standpunkte der Gegner nachzuvollziehen und damit ein Verständnis für sie aufzubauen. Dies ist der Star Trek Weg, der auch für Spezies 8472 früher oder später beschritten werden mußte - was in "In Fleisch und Blut" auf vorbildliche Weise geschieht. Das eigentlich übermächtige Mißtrauen, das anfangs aufgrund der wenig erfreulichen Vorereignisse herrscht und durch weitere Mißverständnisse (etwa dem "Spionageauftrag" von Chakotay, oder die "Auslöschung" der Föderation durch Invasion von Spezies 8472) noch verstärkt wird, kann durch die Vernunft und die hohe Intelligenz beider Kontrahenten, die sich kräftemäßig betrachtet (ähnlich wie im eingangs erwähnten, parallelen Kalten Krieg Szenario) in einer Patt-Situation befinden, letztendlich überwunden werden - der Wille zum Gespräch ist da, und dies ist der Anfang vom Ende des Konflikts. "Man muß dem Gegenüber in die Augen blicken, um ihn zu verstehen." - diese alte Weisheit setzt die Episode mit der Personalisierung und Konkretisierung des allgemeinen Konflikthemas um. Wie in "Star Trek IV" der allgemeine Konsens zwischen Föderation und Klingonen erst durch die Veränderung der Beziehung Kirks zu seinen ehemaligen Todfeinden glaubhaft und nachvollziehbar wurde, oder die tragische Hilflosigkeit der im Kollektiv gefangenen, nur durch die Technik geistlos gemachten Borg durch die Untersuchung eines jungen Borgs in "Ich bin Hugh" ersichtlich wurde, spielen auch in "In Fleisch und Blut" persönliche Beziehungen zur Darstellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden eine große Rolle. Dies ist natürlich in erster Linie die in der Episode dominierende "Romanze" von Chakotay und "Valerie", die anfangs freilich (auf beiden Seiten) nur ein Theaterstück ist, aber sich nach der Zerstörung durch Mißtrauen und Angst und dem anschließenden Neubeginn zu einer echten freundschaftlichen Beziehung entwickelt, aber auch Janeways Verhältnis zum Führer der Spezies "Boothby", das am Ende ebenfalls auf Verständnis und Verständigung basiert. Mehr ist letztendlich auch gar nicht nötig, wie die Episode in ihren Schlußszenen zeigt - trotz aller Unterschiede.
Die Episode hat Spezies 8472 damit erstmals "in Fleisch und Blut" gezeigt und ihre Verwandtschaft zu den Menschen auf geistiger Ebene offenbart. Diese Überraschung, die starke moralische (und auch in der realen Welt verankerte) Grundlage, die guten darstellerischen Leistungen und letztendlich das durchgängig hohe Niveau, das die Episode durch die frische Atmosphäre trotzdem nicht wie "graue, trockene Theorie" erscheinen läßt, machen "In Fleisch und Blut" zu einem echten Geheimtip der 5. Staffel.
03.02.2001

 
Zitate

'Valerie': "Sie sitzen auf meinem Platz... und Sie lesen mein Buch... Wollen sie etwa auch noch meinen Drink?"
Chakotay: "Kommt darauf an. Was ist es?"

Janeway: "Mr. Boothby, schön Sie nach all den Jahren wiederzusehen. Gefällt Ihnen der Deltaquadrant?"

'Valerie': "Oh, ich kann meine menschliche Form halten. Es sind die kleinen Dinge, die mich stören: das Atmen von Sauerstoff, zweibeinige Fortbewegung, und Schlaf... das Konzept, für 8 Stunden pro Nacht bewußtlos zu sein. Das ist so - außerirdisch."

'Boothby': "Setzen Sie sich, Admiral"
'Admiral Bullock': "Sir?"
'Boothby': "Ich sagte, setzen Sie sich, oder ich trete Ihnen in ihren menschlichen Hintern!"

Chakotay: "Sie haben einen hervorragenden Menschen abgegeben."
'Valerie': "Schade. Es ist zu schade, daß unsere Spezies so verschieden sind. Anderenfalls würde ich Sie um ein zweites Date bitten."

 
Logbuch
Logbuch des Captains, Nachtrag. Bis wir genau wissen, was hier vorgeht, halte ich die Voyager hinter einem Klasse 3 Mond versteckt.
Logbuch des Captains, Sternzeit 52136.4. Uns ist es gelungen, einen bewaffneten Konflikt mit Spezies 8472 zu vermeiden - zumindest für den Augenblick. Wir versuchen, den Waffenstillstand zu festigen, indem wir wir Technologie austauschen.
 
Star Trek Datenbank
Spezies 8472 trainiert die Infiltration der Sternenflotte, die als Bedrohung eingestuft wird, in mehr als ein dutzend Raumstationen, welche exakte Nachbildungen des Sternenhauptquartiers beinhalten und über den ganzen Deltaquadranten verstreut sind.
Die Sternenflotten-Dienstnummer von Chakotay ist 4-7-alpha-6-1-2. Diese scheint er von Captain Janeway bekommen zu haben, da er seit 3. März 2368 offiziell nicht mehr zur Sternenflotte gehört - an diesem Tag war er das letzte Mal im Hauptquartier, um Admiral Nemembe seinen Austritt aus der Flotte mitzuteilen.
 
Background
Dies ist der dritte Auftritt der furchterregenden Spezies 8472 bei Star Trek: Voyager. Die nicht-humanoiden Dreifüßler wurden Ende der 3. Staffel/Anfang der 4. Staffel in der Doppelfolge "Skorpion" als ein "Feind, der noch mächtiger als die Borg ist", eingeführt. Den nächsten Auftritt hatte Spezies 8472 in "Beute" ebenfalls in der 4. Staffel. "In Fleisch und Blut" schließlich zeigt Spezies 8472 wohl das letzte Mal als Gegner der Föderation und blutrünstige außerirdische Invasoren. Da dies zugleich das letzte Erscheinen der Spezies, deren richtigen Namen wir bis dato nicht kennen (Die Zahl "8472" mit der magischen "47" in der Mitte ist ja nur die Borg-Designation), überhaupt zu sein scheint - von einer Einbeziehung in den Cliffhanger dieser Staffel "Equinox I" wurde zugunsten neuer, noch exotischer anmutender Aliens abgesehen, und in anderen Episoden wurde die Spezies nur erwähnt (mal von dem holographischem Kurzauftritt in "Liebe inmitten der Sterne" abgesehen) - scheint 'Boothby' bei der Überzeugung seiner Vorgesetzten tatsächlich Erfolg gehabt zu haben ...
Auch wenn Spezies 8472 weiterhin eine physiologisch nicht-humanoide Rasse außerirdischer Wesen bleibt, die ganz andere Umgangsformen und Grundbedürfnisse haben als die Menschen und menschenähnlichen Geschöpfe (Sauerstoff-Atmung, Fortbewegung auf zwei Beinen, Aufnahme tierischer und pflanzlicher Nahrung, Schlafen usw.), macht "In Fleisch und Blut" sie doch eine ganze Spur "menschlicher" als sie in "Skorpion" (als unmenschlicher außerirdischer Aggressor) oder in "Beute" (eher wie ein intelligentes Tier) dargestellt wurden, vor allem, weil Sie die Ziele, Ansichten und sozialen Formen weitaus genauer als in früheren Folgen betrachtet und zahlreiche vertraute Aspekte enthüllt: Spezies 8472 ist wie die Menschen grundsätzlich am Frieden interessiert, ist neugierig, betreibt wissenschaftliche Forschung, ist in einer Hierarchie organisiert (Die Verwaltungsstruktur in der Simulation ist bloß adaptiert, aber auch am Ende noch spricht 'Boothby' von "Vorgesetzten") und hat letztendlich klar individualistische Ansichten ('Boothby' sieht sich selbst als fortschrittlich an, während viele seiner Spezies eher konservativ und "anti-humanoid" eingestellt zu sein scheinen).
Die Sternenflottenakademie in San Francisco auf der Erde - schön, den Campus mit seinen weitläufigen Parkanlagen und den beeindruckenden Konstruktionen aus Glas und Duranium-Verbundstoffen einmal wiederzusehen. Doch halt - das Mattepainting der Akademie ist ein völlig anderes als in der TNG-Episode "Ein mißglücktes Manöver"! Zugegeben, Blickwinkel und Standort unterscheiden sich ebenfalls, doch erklärt dies die Abweichungen nicht hinreichend. Zumindest läßt sich klar feststellen, daß in beiden Fällen als zugrundeliegende (echte) Parkanlage die Tillman Wasseraufbreitungsanlage in Van Nuys (falls der Name nichts aussagt: diese Einrichtung mußte auch für die Außenaufnahmen in der TNG-Folge "Der Gott der Edo" herhalten) verwendet wurde - auch wenn sich über die lange Zeit diese ziemlich verändert hat (die Version in "In Fleisch und Blut" zeigt viel mehr kunstvoll geschnittene Büsche und weniger Bäume und freie Wiese als im das Originalbild). Jedoch stimmt Anordnung und Aufbau der gezeigten Gebäude, Bildkomposition und der Szenenhintergrund nicht überein - "In Fleisch und Blut" scheint eher auf dem Mattepainting des eigentlichen Sternenflottenhauptquartiers zu basieren, wie es in [DS9] Die Front und [DS9] Das verlorene Paradies gezeigt wurde - das erkennt man vor allem an dem Springbrunnen, der sich in beiden Aufnahmen jeweils direkt vor dem hallenartigen Gebäude befindet. Letzteres ist in allen drei Mattepaintings (in den 2 SFAs und dem Hauptquartier, wo es noch das Vorgebäude für den schmalen Hochbau war, indem sich Siskos und Admiral Leytons Büros befanden) zu sehen, jedoch sind die computererzeugten Aufbauten immer verschieden. Auch das CGI Gebäude links im Bild ist in beiden Akademieversionen nicht identisch - in der ursprünglichen Version ist hat es einen hellen Beigeton und ist wesentlich höher. Na gut, man könnte argumentieren, daß die Sternenflotte in sieben Jahren ziemlich viel neu- und umgebaut hat - aber eines bleibt unerklärlich: wie kann sich die relative Position des Campus zur Golden Gate Bridge, und die Bucht am anderen Ende der Brücke in nur sieben Jahren verändert haben? Übrigens: die dritte Folge, welche neben den zwei genannten Folgen die Sternenflottenakademie zeigte, die DS9 Episode [DS9] Im Angesicht des Bösen, präsentiert uns wiederum eine leicht veränderte Version der Einrichtung!


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