Allgemeines
      
        | Originaltitel  | 
        The Wire
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        | Produktionsnummer
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        442  | 
       
      
        | Erstausstrahlung USA
         | 
        07.05.1994  | 
       
      
        | Erstausstrahlung BRD  | 
        27.09.1994  | 
       
      
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        | Regie  | 
        Kim Friedman  | 
       
      
        | Drehbuch  | 
        Robert Hewitt Wolfe  | 
       
     
    
       
        Story 
      
        
          | Garak hat während des
          allwöchentlichen Mittagessens mit Doktor Bashir plötzlich starke Schmerzen, will aber
          unter keinen Umständen auf die Krankenstation. Erst nach einem Zusammenbruch kann Bashir
          die Ursache seines Leidens feststellen: ein Implantat, das ihm einst vom
          cardassianischen Obsidianischen Orden, der berüchtigsten Spionageorganisation im ganzen
          Quadranten, eingepflanzt wurde, um ihn gegen Folter resistent zu machen ...  | 
         
       
       
        Darsteller 
      
        
          | Garak  | 
          Andrew Robinson  | 
         
        
          | Enabran Tain  | 
          Paul Dooley  | 
         
        
          | Glinn Boheeka  | 
          Bertila Damas  | 
         
        
          | Jabara  | 
          Ann Gillespie  | 
         
       
       
        Bewertung 
      
        
          | In dieser Folge kann Garak endlich
          mal sein ganzes Können zeigen, das weit über die Sarkasmen beim wöchentlichen
          Mittagessen mit Doktor Bashir hinausgeht. Denn die ganze Episode dreht sich um den
          mysteriösen, zynischen Dauerlügner, und erstmals erfahren wir etwas über seine
          Vergangenheit. Doch nur das wenigste davon ist wahr - Garak tischt uns ein Lügenmärchen
          nach dem andern auf, und verkohlt Bashir und den Zuschauer dabei kräftig. Aber genau dies
          macht die Geschichte so amüsant: am Ende wissen wir lediglich seinen Vornamen und seine
          ehemalige Arbeitsstelle, aber warum er verbannt wurde, bleibt weiterhin rätselhaft. Und
          das ist auch gut so: sonst müßten wir in vielen weiteren Folgen auf die mysteriöse
          Atmosphäre durch diesen brillianten Nebendarsteller, der so manchem Hauptdarsteller die
          Schau stiehlt, verzichten. | 
         
        
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